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Verlängerung der Zertifizierung 2019

Am 22. Oktober wurde die Diakonie Kempten Allgäu in Nürnberg, im Rahmen der Mitgliederversammlung der Diakonie Bayern e.V. erneut mit dem Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung zertifiziert. Bei der Vorstellung der Zertifikatsträger wurden Filme zu den einzelnen Trägern vorgestellt.

 

Hier sehen Sie die Präsentation der Diakonie Kempten Allgäu

Die Präsentationen aller Zertifikatsträger finden Sie hier



Diakoniepräsident Michael Bamessel mit Indra Baier-Müller bei der Übergabe des Zertifikats am 22.10.2019
Übergabe der Zertifizierungsurkunden am 22.10.2019 in Nürnberg
Zertifikat der Diakonie Kempten Allgäu

Diakonie Kempten Allgäu ist Träger des Diakonie-Gütesiegels Familienorientierung

Die Diakonie Kempten Allgäu ist seit dem Jahr 2011 mit dem Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung zertifiziert. Im Jahr 2014 und 2019 erfolgten jeweils Rezertifizierungen. Die aktuelle Zertifizierung ist bis Ende des Jahres 2024 gültig. Ziel ist es, unsere Angebote für unsere Mitarbeitenden zu erweitern, zu verbessern und am Bedarf zu orientieren. Mit dem Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung verpflichtet sich die Diakonie Kempten in allen Einrichtungen und Diensten die Familienorientierung umzusetzen.


Was bedeutet dies nun konkret?


Beim Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung handelt es sich um ein nachhaltiges Konzept zur Verankerung von familienfreundlichen Maßnahmen in der Diakonie. Eine Verlängerung des Diakonie-Gütesiegels erhalten wir nur, wenn beschriebene Maßnahmen auch tatsächlich umgesetzt werden.


Im Leitbild der Diakonie Kempten Allgäu und in den strategischen Zielen wurde der Familienorientierung Rechnung getragen. Die demographische Entwicklung und der Mangel an Fachkräften, der in einigen Arbeitsbereichen bereits spürbar ist, zwingt uns, Maßnahmen zu ergreifen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich in familiären Verpflichtungen befinden (z.B. Kindererziehung, Elternzeit, Beurlaubung, Pflege von Angehörigen etc.), einen Arbeitsplatz und ein Arbeitsumfeld anzubieten, das die privaten Anforderungen mit den Anforderungen des Arbeitsplatz näher zusammenbringt.


Was möchten wir konkret tun?

  • Bedarfsorientierte Weiterentwicklung unseres Familienbudgets
  • Flexible Arbeitszeitmodelle, abgestimmt auf die unterschiedlichen Arbeitsbereiche
  • Individuelle und flexible Arbeitszeitmodelle für unterschiedlichen familiären Situationen (Sonderurlaub, Freistellung, Familien- und Pflegezeit)
  • Rückkehrprogramm nach einer Familienpause (z.B. Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit)
  • Teil- und Vollzeitarbeitplätze, die auf die familiäre Situation Rücksicht nehmen