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D+W Werkhaus - Im Allmey 18

Im Werkhaus finden sie:

  • Den GPV - Gemeindepsychiatrischen Verbund Kempten/Oberallgäu und Lindau des Bezirks Schwaben.
  • Das Holzprojekt des Sozialpsychiatrischen Zentrums  -  hier wird angeliefertes Holz so verarbeitet, dass es als Brennholz verkauft werden kann. Eine Zuverdienstmölgichkeit für psychisch kranke Personen.
  • Den Fahrradservice  - bringt ihr altes Fahrrad wieder auf Vordermann, richtet Räder und bietet gebrauchte Räder an. Ebenfalls ein Zuverdienstprojekt für psychisch kranke oder von Krankheit bedrohte Personen.
  • Die Lehrküche des Sozialpsychiatrischen Zentrums. Hier wird gemeinsam gekocht und gegessen. Besucher lernen richtig einkaufen, kochen und gesund essen. Diese Impulse sollen auch das persönliche Verhalten im eigenen Haushalt beeinflussen und strukturierend helfen.
  • Auftragsarbeiten für Firmen durch das Sozialpsychatrische Zentrum. Insbesondere Verpackungsaufträge, Eincouvertierungen, etc.

 

Ansonsten befinden sich im Haus die Werkstätte für die Hausmeister und Haustechniker der Diakonie Kempten Allgäu.

Ein Radlader fürs Werkhaus von der Gruber Stiftung

Die Gruber-Stiftung

 

Sie wurde 1994 von den Eheleuten Anni und Hans Gruber in München gegründet.

Im Rahmen der damals begonnen Angehörigenarbeit lernte Dr. Egetmeyer, der auch von Anfang an Mitglied im Stiftungsrat ist und  damals noch an der UniNervenklinik in München tätig  war, die Familie Gruber  kennen, nur  kurze Zeit nachdem  sich der einzige Sohn das Leben genommen.

Die Familie Gruber hat privates Vermögen und ein großes Grundstück in Berg am Laim in ihre Stiftung eingebracht, das mit Fremdkapital mit Hilfe des sozialen Wohnungsbaus bebaut wurde. In der enstandenen Wohnanlage mit 55 Einheiten verschiedenster Größe sind 31 Wohneinheiten für  integriertes Wohnen für psychisch Kranke reserviert. Diese Wohnungen sind an einen psychosozialen Hilfsverein – damals Regenbogen e.V. - vermietet, der sie seinerseits an ehemalige Patienten untervermietet und auch die Betreuung stellt.

Daneben fördert die Stiftung vor allem mit Hilfe der Einkünfte aus dem Grundstockvermögen Erholungsmaßnahmen für Angehörige und andere  Maßnahmen, wie Patientenfreizeiten, Zuschüsse zu Anschaffungen und anderes mehr.

Frau Anni Gruber – die „Stiftungsmutter“ - hat in den vergangenen Jahren mit Ihren jetzt 89 Jahren mit großer Umsicht und Unterstützung des Stiftungsrates die Stiftung geleitet und das Grundstockvermögen weiter aufgebaut.